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Referate halten
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vcex_icon_box style=“two“ heading=““ heading_type=“h2″ heading_weight=“500″ icon=“fa fa-file-audio-o“ heading_size=“21px“ icon_color=“#ffffff“ icon_background=“#3b4759″ icon_size=“72px“ icon_border_radius=“50%“ icon_width=“130px“ icon_height=“130px“][/vcex_icon_box][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row center_row=“yes“ border_style=“solid“][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]„Sage nicht immer, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst“
So formulierte Matthias Claudius (deutscher Dichter, 1740-1815). Eine gute Regel, auch wenn es um Referate geht. Diese werden regelmäßig in Seminaren an Universitäten vergeben. Sie sind eine gute Gelegenheit sich in den Lehrstoff einzuarbeiten und zu Üben sein Wissen mit kreativen Ideen zu vermitteln, aber auch seine Persönlichkeit darzustellen.
Viele Studierende haben allerdings Probleme damit Referate zu halten. Meist mangelt es jedoch einfach nur an der Routine.
Mit dem Herunterlesen eines Textes wird man diese Routine kaum gewinnen. Vielmehr sollte man die Gelegenheit nutzen und sich mit kreativen Ideen zur Wissensvermittelung ausprobieren. Immerhin sind Redefähigkeit und Redefertigkeit Schlüsselqualifikationen, die in den mündlichen Examensprüfungen und im späteren Beruf vorausgesetzt werden. Eine gute Präsentation eines Themas sowohl im Studium als auch als Lehrer vor einer Schulklasse erleichtert zudem die inhaltliche Auseinandersetzung.
Die Grundgliederung eines Referats besteht immer aus einer Einleitung, einem Hauptteil und einem Schluss. Die Referatsdauer wird immer vom Dozenten vorgegeben. Ein Kurzreferat sollte in der Regel 15-20 Minuten dauern. Im Hauptstudium kann ein Referat aber auch die Planung und Durchführung einer kompletten Seminarsitzung beinhalten. Das Referat sollte nach Möglichkeit frei gehalten werden. Zur Unterstützung der freien Rede und um keinen wichtigen Punkt zu vergessen, empfiehlt es sich einen Stichwortzettel anzufertigen. Weiterhin sollte Blickkontakt mit dem Publikum gehalten werden, um dessen Reaktion bezüglich der Verständlichkeit zu beobachten und gegebenenfalls Begriffe zu erläutern oder Lautstärke und Redetempo zu verändern.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Zur Unterstützung des Referats stehen Dir verschiedene Medien zur Verfügung. Hierzu zählen Kreidetafel, Overhead-Projektor und Flip Chart ebenso wie eine Powerpoint Präsentation oder die Präsentation von Video Clips über einen Beamer. Hab also keine Angst vor neuen Techniken! Die Universität ist zum Ausprobieren da! In jedem Fall gehört zu einem Referat ein Thesenpapier auf dem Du die Kernpunkte Deiner Ausführungen noch einmal schriftlich darlegen.
Zu Anfang des Referats ist es wichtig die Zuhörer für das Thema zu interessieren, sei es durch ein Zitat oder eine kleine Anekdote. Anschließend sollte die Struktur des Referats vorgestellt werden. Dies erleichtert es dem Auditorium den Ausführungen zu folgen.
Im Hauptteil ist es sinnvoll den Referatsgegenstand in drei bis vier Informationsblöcken darzulegen. Denke bitte daran Dich auf das Wichtigste zu beschränken. Zuviel Information ermüdet das Publikum schnell und sorgt dafür, dass die Aufmerksamkeit abschweift.
Eine Zusammenfassung der Kerngedanken des Themas kann ebenso den Abschluss des Referats bilden wie die Einleitung einer Diskussion.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]